St.-Georgs-Basilika

Dinge, die man in der St.-Georgs-Basilika sehen kann

Die St.-Georgs-Basilika ist eine der ältesten erhaltenen Kirchen in Prag und befindet sich auf dem Gelände der Prager Burg . Die Basilika wurde im 10. Jahrhundert von Fürst Vratislaus I. von Böhmen gegründet und war zunächst dem Heiligen Georg, dem Schutzpatron des Fürsten, geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Basilika zahlreichen Renovierungen und Erweiterungen unterzogen, was zu ihrer einzigartigen architektonischen Mischung aus romanischen, gotischen und barocken Stilen führte.


Das Äußere der Basilika ist schlicht und unscheinbar, mit einem bescheidenen Eingang, der zu einem kleinen Innenhof führt. Der Innenraum ist jedoch mit seinen grandiosen Gewölbedecken, aufwendigen Steinschnitzereien und beeindruckenden Fresken eine ganz andere Geschichte. Das romanische Kirchenschiff ist mit seinen Rundbögen und massiven Säulen der älteste Teil der Basilika, während der gotische Chor und das Querschiff im 14. Jahrhundert hinzugefügt wurden.


Eines der auffälligsten Merkmale der St.-Georgs-Basilika ist die Reihe von Fresken, die die Wände und Decken des Chors und des Querschiffs schmücken. Die Fresken wurden vom renommierten böhmischen Künstler Meister Theoderich im frühen 14. Jahrhundert gemalt und zeigen Szenen aus dem Leben Christi und der Heiligen. Die Fresken gelten als einige der schönsten Beispiele gotischer Kunst in Mitteleuropa und sind ein Beweis für das künstlerische Können und den Einfallsreichtum des Mittelalters.

Das romanische Kirchenschiff

Das Kirchenschiff ist mit seinen Rundbögen und massiven Säulen der älteste Teil der Basilika. Das Kirchenschiff ist einfach, aber markant und sein romanischer Stil bietet einen Einblick in die frühe Architektur der Prager Burg .


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Der gotische Chor und das Querschiff

Der Chor und das Querschiff wurden im 14. Jahrhundert, während der Gotik, der St.-Georgs-Basilika angebaut . Die aufwendigen Steinschnitzereien und Gewölbedecken des Chors und des Querschiffs zeugen vom gotischen Baustil und sind wirklich atemberaubend.


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Die Fresken

Die Fresken an den Wänden und Decken des Chors und des Querschiffs wurden im frühen 14. Jahrhundert von Meister Theoderich, einem renommierten böhmischen Künstler, gemalt. Die Fresken zeigen Szenen aus dem Leben Christi und der Heiligen und gelten als einige der schönsten Beispiele gotischer Kunst in Mitteleuropa.


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Die Barockkapellen

Die St.-Georgs-Basilika auf der Prager Burg ist die zweitälteste Kirche, die um 920 n. Chr. von Fürst Vratislaus I. gegründet wurde. Das romanische Aussehen dieser Kirche wird Sie von der künstlerischen Brillanz vergangener Zeiten beeindrucken. Diese Kirche wurde zweimal rekonstruiert und ist bis heute bestmöglich erhalten und aufwendig mit wunderschönen Gemälden und Skulpturen geschmückt. Die Barockzeit hat zweifellos ihre Spuren hinterlassen und ist eines der auffälligsten Merkmale der St.-Georgs-Basilika, wo man echte Handwerkskunst bewundern kann.


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Aufwendige Innenräume

Treten Sie ein in die Welt der Pracht und erkunden Sie die großzügigen Innenräume und exquisiten Skulpturen der St.-Georgs-Basilika, eines der besten Beispiele der romanischen Architektur Prags. Die Innenräume der Kirche sind mit einer geräumigen Apsis und zwei Seitenschiffen recht einfach, doch die komplizierten Details der Struktur machen sie zu etwas Besonderem. Es besteht aus dicken Steinwänden mit wenig Verzierungen und dunklen Holzdecken, die die Eleganz eines romanischen Bauwerks widerspiegeln.


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Grabstätte der Přemysliden-Dynastie

Die St.-Georgs-Basilika in Prag wurde 920 n. Chr. von Herzog Vratislaus I. von Böhmen, der ersten regierenden tschechischen Dynastie, gegründet und diente als offizielle Grabstätte für die Přemysliden-Dynastie. Die Gräber der Přemysliden befinden sich im Hauptschiff, in dem sich auch das Grab des edlen Herrschers Fürst Vratislaus befindet. Später wurde die Kirche zur Kapelle der Hl. Ludmila ausgebaut und aus einer Langhauskirche wurde sie zum zweiten Heiligtum der Prager Burg.


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Fragmente von Fresken aus dem 12. Jahrhundert

Die St.-Georgs-Basilika in Prag, ein Meisterwerk, bekannt für ihre Kunstwerke und Handwerkskunst, ist ein Paradies für alle Kunstliebhaber da draußen. Sobald Sie das Innere der Kirche betreten, insbesondere in der Apsis, können Sie die großzügigen Innenräume bewundern, die mit Fresken aus dem 12. Jahrhundert geschmückt sind. Der Raum ist mit wunderschönen Kunstwerken zu verschiedenen religiösen Themen gefüllt, die Ihnen einen Einblick in die reiche Geschichte und die exquisite Handwerkskunst vergangener Zeiten bieten.


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Überreste der heiligen Ludmila

Die heilige Ludmila war die Schutzpatronin der Tschechischen Republik und wurde am 15. September 921 n. Chr. ermordet. Ihre sterblichen Überreste wurden unmittelbar nach ihrem Tod von Tetin nach Prag überführt und zu ihren Ehren wurde neben der St.-Georgs-Basilika eine Kapelle errichtet, die später zu einem erweiterten Teil der Basilika wurde. Die St.-Ludmila-Kapelle war das erste weibliche Benediktinerkloster der St.-Georgs-Basilika und Menschen besuchen ihr Grab, um ihre Aufwartung zu machen.


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Sammlung böhmischer Kunst

Die St.-Georgs-Basilika ist bekannt für ihre Kunstsammlung mit Meisterwerken, die Menschen aus der ganzen Welt anzieht. Die Apsis der St.-Georgs-Basilika gilt als voller Kunstwerke und beherbergt mehrere Gemälde aus dem 12. Jahrhundert zu verschiedenen religiösen Themen. Durch diese Kunstwerke kann man mehr über die Geschichte und die früheren Praktiken und Überzeugungen vergangener Zeiten erfahren.


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Geschichte der St.-Georgs-Basilika

Die St.-Georgs-Basilika ist eine der ältesten erhaltenen Kirchen in der Tschechischen Republik und blickt auf eine reiche und faszinierende Geschichte zurück, die sich über tausend Jahre erstreckt. Hier sind einige wichtige Punkte in der Geschichte der St.-Georgs-Basilika:

Gründung – Die St.-Georgs-Basilika wurde im 10. Jahrhundert von Fürst Boleslav II. als Teil der Prager Burganlage gegründet. Die Basilika wurde dem Heiligen Georg, dem Schutzpatron der böhmischen Länder, geweiht.


Romanische Zeit – Die Basilika wurde ursprünglich im romanischen Stil mit einem einfachen Kirchenschiff und Rundbögen erbaut. Das Kirchenschiff ist der älteste erhaltene Teil der Basilika und stammt aus dem 10. Jahrhundert.


Gotische Zeit – Im 14. Jahrhundert wurde die Basilika um den gotischen Chor und das Querschiff erweitert. Die aufwendigen Steinschnitzereien und Gewölbedecken des Chors und des Querschiffs sind ein Zeugnis des gotischen Baustils.


Hussitenzeit – Während der Hussitenkriege im 15. Jahrhundert wurde die St.-Georgs-Basilika schwer beschädigt und verfiel. Später wurde es im 16. Jahrhundert im Renaissancestil restauriert.


Barockzeit – Im 17. Jahrhundert wurde die Basilika erneut renoviert, diesmal im Barockstil. In dieser Zeit wurde auch die noch heute genutzte Orgel im Barockstil angebaut.


Neuzeit – Im 20. Jahrhundert wurde die St.-Georgs-Basilika weiteren Renovierungen und Restaurierungen unterzogen, um ihre historische und kulturelle Bedeutung zu bewahren. Heute ist die Basilika für die Öffentlichkeit zugänglich und ein beliebtes Ausflugsziel für Pragbesucher.


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Wissen Sie, bevor Sie zur St.-Georgs-Basilika gehen

Wichtige Informationen
Beste Reisezeit

Standort: Die St.-Georgs-Basilika befindet sich im Komplex der Prager Burg im Prager Stadtteil Hradschin.


Öffnungszeiten: Die Besuchszeiten für die St.-Georgs-Basilika auf der Prager Burg sind in den Sommermonaten von 9:00 bis 17:00 Uhr und in den Wintermonaten von 9:00 bis 16:00 Uhr, da die Tage kürzer sind.


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Der Sommer ist von April bis Oktober die Hauptsaison für einen Besuch der St.-Georgs-Basilika. Die idealste Zeit für einen Besuch der Kirche ist jedoch der Frühling oder Herbst, wenn das Wetter angenehm ist und die Menschenmassen vergleichsweise gering sind, sodass Sie das Beste daraus machen können Ihrer Reise.


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Fakten über die St.-Georgs-Basilika

  • Die St.-Georgs-Basilika ist eine der ältesten erhaltenen Kirchen in Prag und wurde im 10. Jahrhundert von Fürst Vratislaus I. von Böhmen gegründet.
  • Die Basilika befindet sich auf dem Gelände der Prager Burg, einer der beliebtesten Touristenattraktionen in Prag.
  • Die Basilika wurde mehrfach renoviert und erweitert, was zu einer einzigartigen Mischung aus romanischen, gotischen und barocken Stilen führte.
  • Das Äußere der Basilika ist unscheinbar, mit einem bescheidenen Eingang, der zu einem kleinen Innenhof führt.
  • Das Innere der Basilika verfügt über grandiose Gewölbedecken, aufwendige Steinschnitzereien und beeindruckende Fresken.
  • Das romanische Kirchenschiff ist der älteste Teil der Basilika mit Rundbögen und massiven Säulen, während der gotische Chor und das Querschiff im 14. Jahrhundert hinzugefügt wurden.
  • Die Fresken an den Wänden und Decken des Chors und des Querschiffs wurden vom renommierten böhmischen Künstler Meister Theoderich im frühen 14. Jahrhundert gemalt und zeigen Szenen aus dem Leben Christi und der Heiligen.
  • Die Fresken gelten als einige der schönsten Beispiele gotischer Kunst in Mitteleuropa und sind ein Beweis für das künstlerische Können des Mittelalters.
  • Das Grab der heiligen Ludmila, der ersten christlichen Märtyrerin Böhmens und Großmutter des Fürsten Wenzel I., befindet sich in einer kleinen Kapelle neben der Basilika und ist mit Fresken geschmückt, die Szenen aus ihrem Leben darstellen.
  • Die Basilika verfügt auch über ein reiches musikalisches Erbe, mit einer prächtigen Orgel im Barockstil, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde und noch heute in Gebrauch ist.
  • In der Basilika finden regelmäßig Konzerte mit klassischer und geistlicher Musik statt, die den Besuchern ein einzigartiges und unvergessliches Kulturerlebnis bieten.
  • Die St.-Georgs-Basilika ist gegen eine Gebühr für die Öffentlichkeit zugänglich. Führungen werden in mehreren Sprachen angeboten.
  • Die Basilika ist ein beliebter Veranstaltungsort für Hochzeiten und andere besondere Anlässe und ihr ruhiger Innenhof bietet eine malerische Kulisse für Fotos.
  • Die Basilika ist von weiteren Sehenswürdigkeiten des Prager Burgkomplexes umgeben, darunter dem Alten königlicher Palast und dem St.-Veits-Dom .
  • Die Prager Burganlage gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein Symbol der tschechischen Geschichte und Kultur.
  • Die St.-Georgs-Basilika hat Jahrhunderte politischer und religiöser Umwälzungen in Prag überstanden und bleibt ein wichtiges kulturelles und religiöses Wahrzeichen der Stadt.


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FAQs

Was ist die Geschichte der St.-Georgs-Basilika?

Die St.-Georgs-Basilika wurde im 10. Jahrhundert von Fürst Boleslav II. als Teil der Prager Burganlage gegründet. Es hat eine reiche und faszinierende Geschichte, die sich über tausend Jahre erstreckt, mit architektonischen Merkmalen, die verschiedene Stile und Epochen widerspiegeln.

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Wie sind die Öffnungszeiten der St.-Georgs-Basilika?

Die St.-Georgs-Basilika ist täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, letzter Einlass ist um 16:30 Uhr. Allerdings kann die Basilika wegen Gottesdiensten oder besonderen Veranstaltungen geschlossen sein. Schauen Sie daher am besten vor Ihrem Besuch auf der offiziellen Website nach oder kontaktieren Sie die Basilika.

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Wie komme ich zur St.-Georgs-Basilika?

  • Mit dem Auto: Die St.-Georgs-Basilika liegt 7,4 km vom Stadtzentrum entfernt. Die Fahrt über Italská dauert 19 Minuten.
  • Mit dem Bus: Nehmen Sie einen Bus zum Bahnhof Malostranská, der 750 Meter von der Kirche entfernt ist. Vom Busbahnhof aus erreichen Sie die St.-Georgs-Basilika in 13 Minuten zu Fuß.

Wie alt ist die St.-Georgs-Basilika?

Die St.-Georgs-Basilika in Prag ist so alt wie die Prager Burg, also mehr als tausend Jahre alt und die älteste erhaltene Kirche. Es wurde 921 n. Chr. von Fürst Vrastislaus I. von Böhmen erbaut und ist in erster Linie dem Heiligen Georg gewidmet.

Welche Sehenswürdigkeiten muss man in der St.-Georgs-Basilika unbedingt gesehen haben?

Zu den Sehenswürdigkeiten der St.-Georgs-Basilika gehören das romanische Kirchenschiff, der gotische Chor und das Querschiff, die barocke Orgel sowie die Sammlung religiöser Kunst und Artefakte. Besucher können auch das angrenzende St.-Georgs-Kloster und die nahegelegene Prager Burganlage erkunden.

Ist das Fotografieren in der St.-Georgs-Basilika erlaubt?

Ja, das Fotografieren ist in der St.-Georgs-Basilika erlaubt, Blitzlichtaufnahmen und Stative sind jedoch nicht gestattet. Besucher sollten außerdem respektvoll gegenüber allen religiösen Zeremonien oder Gottesdiensten sein, die in der Basilika stattfinden, und das Fotografieren in diesen Bereichen vermeiden.

Was gibt es sonst noch auf der Prager Burg zu sehen?

Die beliebtesten Dinge, die Sie auf der Prager Burg sehen können, sind:

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